Bertolt Brecht - Galileo Galilei |
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Wissenschaft und Glaube siehe: http://www.kerber-net.de/literatur/deutsch/drama/brecht/gaglilei/lebgal41.htm |
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alte Welt |
neue Welt |
2.
Episches Theater (1), Kritik an Aristoteles 3.
Personen 4.
Kernszenen 5.
Kirche 10. Zusammenfassung |
enge
Städte |
fahren
heraus in großer Fahrt |
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von
Menschheit erwartet |
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unbeweglich |
alles
bewegt sich |
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eingekapselt |
Ursachen
erforschen |
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Hierarchie |
selbstständig
handeln (Baumeister) |
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Erde
rollt fröhlich |
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Glaube |
Zweifel |
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glotzen |
sehen;
Sichtbar-machen des Unsichtbaren |
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weigern
sich, etwas empirisch wahrzunehmen (kein Blick durchs Fernglas) |
Empirie
(sinnliche Anschauung); Blick durchs Fernrohr; das Fallen des Steins; der
Gang mit dem Himmelsmodell |
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philosophische
Spekulation (Deduktion und Analogie) |
induktives
Forschen (Von einzelnen Fällen und den Resultaten wird die Regel abgeleitet) |
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Aristoteles´
Weltbild (Nach Aristoteles verfügen wir mit unserer Vernunft über das Vermögen
zur unmittel-baren und irrtumsfreien Erfassung allgemeiner Wahrheiten, aus
denen wir deduktiv konkrete wahre Sätze ableiten können. In der Regel wird
aber der umgekehrte Weg gegangen, daß wir aus vielen einzelnen Sätzen
induktiv eine Regel ableiten.) |
zur
Auseinandersetzung um die Weltsysteme: http://www.ethbib.ethz.ch/exhibit/galilei/galileob4.html |
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Wissen
ist dem gemeinen Mann nicht zugänglich; lateinische Sprache |
der
einfache Mensch kann dem Forscher folgen (Andrea, der Linsenschleifer, der kleine Mönch); italienisch |
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alles ist
schon bekannt (Buch der Natur) |
Unwissen
ist unendlich |